Wer betet, hat noch Hoffnung ... und bekommt neue!

Pressemitteilung Hannover, 12. Januar 2025

„Miteinander Hoffnung leben“ heißt das Motto für die siebentägige Gebetswoche in Hannover

Christen und Christinnen verschiedener Konfessionen beginnen das Jahr 2025 mit einer Gebetswoche in Hannover. Unter dem Titel „Miteinander Hoffnung leben“ laden Vertreter und Vertreterinnen aus Gemeinden und christlichen Werken vom 12.-18.01. an verschiedene Orten der Stadt ein. „Wir vertrauen auf die Kraft des Gebets und schöpfen daraus Hoffnung für das neue Jahr“, sagt Pastor Martin Funke aus dem Vorbereitungsteam. Unter den gastgebenden Gemeinden und Leitungspersonen sind sowohl frei- als auch landeskirchliche. Dementsprechend offen sind die Treffs auch für Menschen aller christlichen Kirchen.

„Die Vielfalt der verschiedenen Gläubigen aus allen Richtungen ist etwas Besonderes und freut mich sehr“, sagt der Theologe und Buchautor Theo Volland, der beim Startgottesdienst am 12.01. um 17 Uhr im Evangelischen Treffpunkt Vahrenwald predigt. Ein ökumenisches Team lädt zum Auftakt der Gebetsreihe zu Lobpreis, Dank und Klage in die Vahrenwalder Straße 109. Neben der Verkündigung gibt es eine Anspielszene und einer Gebetszeit mit Klagemauer.

Am 13.01. knüpft Anke Dietzler um 17 Uhr mit einem Gebetstreff im Neuen Rathaus an. Zur selben Uhrzeit erwartet Pastor Marc Gommlich Menschen in der Langenhagener Volkshochschule am Marktplatz 1 zum „Beten für Langenhagen“. Am 14.01. um 19 Uhr laden die Landeskirchliche Gemeinschaft und die Arabisch-Deutsche Evangelische Gemeinde zum „Hoffnungsabend“ noch einmal in den Evangelischen Treffpunkt Vahrenwald ein. Am 15.01.25 um 17 Uhr öffnet Schulleiter Jörg Gabriel die Freie Evangelische Schule Hannover am Prinz-Albrecht-Ring 67 zum „Gebet für Lehrende und Lernende“. Der 16.01. ist dem „Gebet für und mit Randgruppen der Stadt“ gewidmet. Um 19.30 Uhr freuen sich Robert Beckert und Reinhard Grammlich auf Mitbetende im SOS-Bistro des „Neuen Lands“ in der Steintorfeldstraße 4A. Zeitgleich empfängt Marc Gommlich Interessierte in den Räumen der Ev.-luth. Elia-Kirchengemeinde, Konrad-Adenauer-Straße 33 zum Gottesdienst und Friedensgebet. Ein Gebetsfrühstück mit Zeit zum Austausch, Kennenlernen und einem Impuls gibt es am 17.01. um 9.30 Uhr in der Evangelisch-methodistischen Johanneskirche, Otto-Brenner-Straße 12. Walter Becker und Pastor Frank Weber warten am gedeckten Tisch. Teenager sind dann abends um 19 Uhr in der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde am Döhrener Turm willkommen, Hildesheimer Straße 179. Bettina Karch feiert mit ihnen den Jugendgottesdienst „JEFcon“. Ebenfalls um 19 Uhr beten Christinnen und Christen mit Michael Lenzen im „Haus der Hoffnung“ von Neuen Land für „Israel und unsere jüdischen Mitbürger“. Die Adresse ist Wunstorfer Landstraße 5. Am 18.01. um 19 Uhr heißt es dann zum Abschluss „Hannover betet für die Welt“. Die Inter-Mission mit Theo Volland vom Leitungsteam freut sich auf „internationale Gäste und internationales Flair“ beim Gebetsabend in der Koinonia-Gemeinde, Herrenstraße 8.